Bei dieser Gärmethode findet die Vergärung in modernen Großraumbehältern - Fässer oder Tanks – statt. Entwickelt wurde diese Methode 1930 in Frankreich, seit den 50er Jahren wendet man sie auch in Deutschland an. Die Mehrzahl der Sektkellereien arbeitet heute nach diesem Verfahren.
Nach der erfolgten Gärung – hier beträgt die Lagerdauer mindestens 6 Monate - wird die Hefe mittels eines so genannten Separators - einer Zentrifuge mit sehr hoher Drehgeschwindigkeit - vom Sekt getrennt. Die gewünschte Geschmacksrichtung des "gereinigten", klaren Sekts stellt man abschließend mit der Versanddosage ein und füllt ihn in Flaschen ab.